Schwarzer Turmalin, Schörl

Die Gruppe der Turmaline ist die farbenprächtigste aller Kristalle. Sie kommen in fast allen Gesteinsgruppen zumindest als Begleitmineral vor. Jeder einzelne Stein der Turmalingruppe hat eine eigene Heilwirkung. Der am besten beschriebene Stein ist der schwarze Turmalin, der Schörl. Schon im 12.Jahrhundert wurde er im Sediment des Erzgebirges abgebaut. Schon sehr früh als anziehender- als elektrischer – Stein bezeichnet, gelang es Ulrich Theodor Aepinius 1756 die elektrische Natur des Turmalins zu beweisen. Aepinius beschrieb die elektrische Ladung der Kristallenden und dass diese sich grundsätzlich positiv und negativ aufladen.

Das ist ein Grund, warum der schwarze Turmalin ein Schutzstein vor Elektrosmog, technischer Strahlung, Computerstrahlung und Handymasten ist.

In fast allen Beschreibungen wird gegen die oben aufgeführten Strahlungen der Rosenquarz empfohlen. Der Rosenquarz ist ein sanfter Heilstein, ein Seelentröster aber kein Schutzstein gegen Strahlungen. Da er ein Quarzkristall ist, besteht eher die Gefahr, dass er energetisch die Quarzkristalle in den Mikrochips beeinflußt.

Schwarze Turmalin-Kristalle sehen schon durch ihre Form so aus, als ob sie etwas mit Kabeln, mit Strom zu tun hätten. Die Anordnung der Kristalle ähnelt einem Kabelbündel. Turmalin-Kristalle werden daher in Flugzeugcockpits eingebaut um nicht erwünschte Kriechströme zu verhindern.

In der heutigen Zeit haben manche Menschen auf Grund der immer stärker werdenden Belastung Allergien auf Elektrosmog entwickelt. Hier können Sie schnell Abhilfe schaffen indem Sie einen schwarzen Turmalin-Kristall als Anhänger an einer Kette tragen. Der Kristall mit der Spitze nach unten sollte möglichst im Brustbereich, am Solarplexus liegen. Die Wirkung eines Turmalin-Kristalls ist folgendermassen zu erklären:

( siehe Hahl, Wolfgang S.55 ) Um den Körper herum verlaufen feinstoffliche Energiebahnen, die in der Akupunktur Meridiane genannt werden. Neueste Forschungen haben ergeben, dass diese Meridiane feinste elektromagnetische Ströme im Bindegewebe unseres Körpers sind, während die einzelnen Akupunkturpunkte eine erhöhte elektrische Spannung darstellen. Nun werden diese paarig symmetrisch angeordneten auf der linken und rechten Seite des Körpers verlaufenden Meridiane durch zwei Hauptmeridiane wie Starkstromleitungen energetisch versorgt. Diese zwei Meridiane, die Lenker- und Dienergefäß oder auch Gouverneurs- und Konzeptionsgefäß genannt werden, verlaufen vom Steißbein die Wirbelsäule aufwärtssteigend über den Kopf mittig den Körper gerade wieder herunter, um im Perineum ( Damm )- und Steissbein-Bereich den Kreislauf wieder zu schliessen. Dadurch erklärt sich, dass ein Turmalin, mittig am Körper getragen, diesen Energiefluss verstärkt und die Fähigkeit besitzt über diesen Hauptmeridian elektromagnetische Störungen direkt an die Erde abzuleiten.

Um stärkere Strahlungen wie zum Beispiel die von Handymasten zu neutralisieren, erfordert es den Einsatz von größeren Kristallen. Richten Sie die Spitze des Kristalls so, dass diese weg von Ihnen zeigt. Verbringen Sie so wenig Zeit wie möglich vor dem Bildschirm oder am Handy. Schützen Sie sich durch einen Turmalin.

Ein Tübinger Professor hat einen Versuch gemacht um die Gefahr der Mikrowellenstrahlung eines Handys zu demonstrieren. Er stellte 3 Handys um ein rohes Ei auf. Bereits nach 6 Stunden war das Ei hart gekocht. Gottseidank ist unser Hirn nicht wie das rohe Ei, der Flüssigkeitsaustausch verhindert das schnelle Verklumpen des Eiweiß im Gehirn. Die Folgen und Langzeitschäden von intensivem Nutzen eines Handys sind aber noch nicht richtig einzuschätzen. Schlimmer als Handys sind schnurlose Telefone mit einer deutlich höheren Strahlung. Schalten Sie Ihre Geräte nicht in den Standby Modus, schalten Sie möglichst auf einer Steckerleiste sämtliche Stromzufuhr ab. Schützen Sie sich mit einem schwarzen Turmalin.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit ein Schutzsymbol im Raum aufzustellen oder aufzuhängen. Sowohl bei Strahlungen durch Wasseradern als auch bei Elektrosmog helfen diese sehr gut die positive Energie zu halten und die negative zu entfernen.

In den letzten Jahren ist Schungit als Schutzstein vor Strahlung in Mode gekommen. Schungit ist kein Kristall, es ist gepresster Kohlenstoff- ähnlich Aktivkohle. Er entstand durch Absinken von Meeresalgen auf den Boden. Ich werde mich in den nächsten Wochen mit seiner Wirkung beschäftigen.

Wie immer, so biete ich auch heute meine Hilfe bei aufkommenden Fragen an.

Liebe Grüße

Eure Petra R Heilmedium

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